Ausgangssperren, Infektionssrisiken und nahezu täglich neue Horrormeldungen zur Coronakrise aus ganz Europa: Der aktuelle Ausnahmezustand hat es in sich. Ganz gleich, ob das Virus nun wirklich so hochgradig gefährlich ist, wie viele Experten sagen oder vieles doch nur Panikmache ist, wie wiederum von anderen Fachleuten kommuniziert wird.
So oder so dürften die Menschen der Nachkriegsgeneration eine derartige Situation in diesem jetzigen Ausmaß nicht kennen. Obwohl einige „Module“ der Krise zumindest jenen bekannt sein dürften, die das Leben in der DDR noch kannten (Stichwort: „Knappheit von Waren des täglichen Bedarfs“ und „Rationierung“).
Umso spannender ist es, zu erfahren, wie die verschiedenen Nachkriegsgenerationen mit der aktuellen Krise umgehen. Dazu findet sich auf WELT online am 2. April 2020 ein sehr interessanter Artikel. Darin geht es um eine bundesweite Umfrage des Augsburger Instituts für Generationenforschung, die laut eigener Aussage der WELT exklusiv vorliegt.